Wintergemüse

Zum Wintergemüse zählt man vor allem Kohlsorten wie z. B. Weißkohl, Rotkohl, Blumenkohl, Rosenkohl, Grünkohl oder Kohlrabi. Außerdem Wurzelpetersilie und Pastinaken, Möhren, Schwarzwurzeln, Lauch, die Kohl- oder Steckrübe, Rote Beete, diverse Winterkürbissorten, Chicorée und Topinambur.

Wintergemüse wird vorwiegend im Winter geerntet bzw. lässt sich gut lagern und steht somit in der kalten Jahreszeit als Lebensmittel zur Verfügung.

P1000939Pastinaken und Topinambur zum Beispiel kann man über den Winter im Boden lassen und an frostfreien Tagen ernten.

Hier im Bild siehst Du meinen Grünkohl im Balkonkasten. Etwas spät ausgesät. Aber für Salat oder einen Grünen Smoothie wird es reichen 🙂

 

Die Bedeutung der Wintergemüsesorten für die Ernährung hat durch die Intensivierung der Landwirtschaft sowie den internationalen ganzjährigen Handel der meisten Gemüsesorten stark abgenommen. Das ist natürlich sehr schade. Vielleicht sollte man sich darauf zurück zu besinnen. Es lohnt sich immer, Gemüse regional zu kaufen oder selbst anzubauen. Mehr Nährstoffe. Weniger Schadstoffe durch weniger Spritverbrauch.

 

IMG_1282-002Im Winter kann man natürlich auch Kräuter auf dem Fensterbrett ernten. Mehr dazu findest Du hier:

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